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For someone who loves words, I paid a great price to learn that they are worth nothing. Not the good ones, nor the bad ones. Words seem to be a fast-expiring currency—just wind between our teeth, fading ink on paper, or black pixels on a white background, read and forgotten shortly after.

Ich fühlte mich gefangen, eingefroren in der Zeit, während für alle anderen die Uhr weiterlief – und das einzige Gefühl, das mir Gesellschaft leistete, war eine überwältigende Schuld, nicht den Erwartungen anderer gerecht zu werden.

Ich sitze an meinem neuen Schreibtisch und schreibe für eben diesen Blog, auf den du gerade gestoßen bist. Ich höre Anathemas „We’re Here...